Tony Blackwell geboren 1937 in Canterbury, Kent hat mit 15 die Schule verlassen. Er hat verschiedene Jobs gemacht, vorwiegend am Bau. Er war auch in der Marine. Er hat seine Frau Iris in Yorkshire kennengelernt.

„Seine Land- und Seelandschaftsbilder malt er in der Englischen Tradition, die seit dem achtzehnten Jahrhundert mit Gainsborough und Wilson, weiter im neunzehnten Jahrhundert mit Constable bis ins zwanzigste Jahrhundert mit Seago vertreten ist. Der Einfluss der französischen Impressionisten hat sich auch bemerkbar gemacht. Daraus entsteht eine Begegnung von Stimmung, Licht und vor allem Leichtigkeit. Dies Alles hat Blackwell geprägt und führt dazu, dass er einmaliger Künstler geworden ist.“, schreibt sein Londoner Galerist.

Er ist Witwer, lebt und malt in seinem Haus in Canterbury, nahe seiner zwei Töchter. Er ist mehrfach Groß- und Urgroßvater geworden. Seine Kunst ist in London vertreten und seit drei Jahren in der Galerie Ricki Scopes in Riedlingen. Ricki hat ihn in Canterbury, durch ihrer Schwester, die Bilder von ihm hat, kennengelernt.

Unsrere Ausstellung mit Elisabeth Geray in Ostrach. Gerold Jäggle, hielt die Laudatio und  Gisela O'Grady-Pfeiffer hat die Eröffnung musikalisch begleitet. Die zu dem Zeitpunkt geltenden Corona Massnahmen werden durchgeführt. Geöffnet Sa u So unV.

A Perfect opening today in Ostach. The music, thanks to Gisela O'Grady Pfeiffer and her amazing skill with a bow, screwdriver and saw, followed by the laudatory speech about art, us artists and our work, artfully formulated by Gerold Jäggle made it a uniquely successful start to the show. The sun even came out.  Several works have found new homes and Elisabeth Geray and I are delighted !