"Tony Blackwell paints in his Canterbury studio from sketches and is constantly inspired by landscape and its changing seasons. His ability to convey the perfect light and colour of each scene is admirable and coupled with the charm and simplicity of his images, explains their unquestionable appeal. HIs motifs are reassuringly familiar ... they may well succeed in invoking one's own childhood memories.

Influences on Blackwell's work include French Impressionists, whose focus lay in capturing changing light and atmosphere in their paintings. Renowned British landscape artist, William Turner is held in highest esteem by Blackwell and is another great source of inspiration." The Osborne Studio Gallery, London.
Tony has shown his work over nearly two years in Scopes Gallery in Riedlingen, Germany  despite suffering from Dystonia. Due to popular demand, we are extending the current show "Homage to Nature, Tony Blackwell,  with his larger Acrylics and small Guaches and sculptures by Ricki Scopes.

"Tony Blackwell malt in seinem Atelier in Canterbury nach Skizzen und lässt sich ständig von der Landschaft und ihren wechselnden Jahreszeiten inspirieren. Seine Fähigkeit, das perfekte Licht und die perfekte Farbe jeder Szene zu vermitteln, ist bewundernswert und gepaart mit dem Charme und der Einfachheit seiner Bilder, erklärt ihren unbestreitbaren Reiz. Seine Motive sind beruhigend vertraut.... es kann ihnen durchaus gelingen, die eigenen Kindheitserinnerungen zu wecken. Zu den Einflüssen auf Blackwells Werk gehören unter anderem die französischen Impressionisten, deren Fokus darauf lag, wechselndes Licht und Atmosphäre in ihren Bildern festzuhalten. Der renommierte britische Landschaftsmaler William Turner wird von Blackwell sehr geschätzt und ist eine weitere große Inspirationsquelle." Die Osborne Studio Gallery, London. Tony hat seine Arbeiten fast schon zwei Jahre lang in der Scopes Gallery in Riedlingen gezeigt, obwohl er an Dystonie leidet. Auf vielfachen Wunsch erweitern wir die aktuelle Ausstellung "Homage to Nature, Tony Blackwell, mit seinen größeren Leinwänden und kleinen Guaches sowie Skulpturen von Ricki Scopes.

Schöner Artikel von Waltraut Wolf in der Schwäbischen Zeitung 11.07.19 Die Kurdin Laila Abdulalizadeh hat vor ihrer Flucht nach Deutschland im Iran gelebt und dort 15 Jahre als Fotografin im Studio ihrer Schwester gearbeitet. Inzwischen ist sie in Altheim zu Hause und geht weiterhin ihrer Leidenschaft nach, Motive mit der Kamera einzufangen. Sie fand Aufnahme bei den Fotofreunden, die ihr wertvolle Anregungen zu Motiv und Ausdruck geben und bei denen sie schon mehrmals das „Foto des Monats“ lieferte. Jetzt schenkt die Riedlinger Galeristin Ricki Scopes der jungen Frau Gelegenheit, eine Auswahl ihrer Fotos in ihrer Galerie am Weibermarkt in Riedlingen zu zeigen.

„West-östlicher Divan“ hat die 36-Jährige die Präsentation überschrieben, stellt sie doch Fotos aus dem Iran jenen aus Deutschland gegenüber: Gebäude in Isbaran solchen in Riedlingen, aber auch das Brandenburger Tor in Berlin, die Shiraz-Moschee in Abiane. Sie hat Hochzeitsfotos ausgewählt, wie sie im Iran geschätzt werden, Kinder hier wie dort, Tiere in Altheim, dazu interessant arrangierte Stillleben: Gläser, Rosenblüten, Löffel und Gabel.

Bevorzugt widmet sie sich der Architektur, hat seit ihrem Aufenthalt in Deutschland jede Chance wahrgenommen, auf Entdeckungstour zu gehen, um historische Gebäude wie moderne gleichermaßen abzulichten. Auch zusammen mit den Fotofreunden hat sie sich auf Foto-Exkursion begeben. Darüber hinaus halfen sie ihr, ihre künstlerische Ader aufzuspüren. Beweis dafür legen Makro-Aufnahmen mit außergewöhnlichen Details ab.

Die Fotofreunde Riedlingen standen ihr auch bei der Vorbereitung der Ausstellung zur Seite. Mit Dr. Carola Scholz wird eines ihrer Mitglieder bei der Vernissage am Freitag, 12. Juli, 18 Uhr, eine Einführung geben. Orientalische Musik lassen Bernd Geisler und Freunde dazu erklingen.

Heidrun Becker lebt als freischaffende Malerin in Bergatreute.

Vielseitigkeit und radikale Veränderungen wagt Heidrun Becker in Ihrer Bildsprache. Malen ist für Sie eine Formsprache die strukturell und spirituell Sie auf Ihrem Lebensweg begleiten.

Im Zentrum Ihrer Malerei mit dem Motiv der Figuration, entsteht auch die Abstraktion, 

die nicht nach thematischen Vorlagen, aber auch nicht nach einer wilden Pinselgestik überlassen wird.

Die Freiheit der Kunst im Umgang mit Materialien, das nie festgesetzte Ergebnis, bringt sie immer wieder auf neue Wege, neue Formen, neue Gestaltungen einer Bildfläche.